Hamburg 2013 – das Hoch im Norden – Umwelt
Trotz intensiver Anstrengungen zur Reduzierung der Umweltbelastungen -sowohl von Seiten der Betriebe und Verwaltungen als auch durch Verhaltens- und Bewußtseinsveränderungen der Menschen – wird die Situation insgesamt als nur einigermaßen erträglich bewertet.
Die Altlasten und langfristig wirkenden klimatische Veränderungen (durch Zunahme von UV-Strahlen und Ozon) beeinträchtigen Natur und Umwelt. Dennoch gibt es spürbare Verminderungen, z. B. der Schadstoffbelastung der Luft und des Bodens, des Verkehrslärms, der schädlichen Autoabgase usw.
Die erfolgreiche Aufforstung von Mischwäldern sowie die Sanierung verseuchter Böden und verschmutzter Gewässer zeigt erste positive Wirkungen. Der Erlebniswert der Landschaft (es sind nur bestimmte Gebiete renaturiert) ist gestiegen. Fauna und Flora werden wieder vielfältiger. Man kann sogar in der Alster baden.
Die strengen Umweltschutzauflagen werden von den meisten Menschen bereitwillig befolgt, dennoch gibt es strenge und flächendeckende Kontrollen, die zum Teil von den Bürgerinnen und Bürger selbst durchgerührt werden.
Umweltbedingte Erkrankungen (Allergien, UV-Strahlen-Krankheiten) sind für die Mehrheit der Menschen Normalität.
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